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Inhalt:

"Da Jesus und seine Hawara" - Lange Nacht der Kirchen

Ein Abend mit Johannes Silberschneider und der Celloband Lilakühl!

Wolfgang Teuschls Übertragung des Neuen Testaments ins Wienerische löste bei seinem Erscheinen 1971 heftige Kontroversen aus. Während den einen sein Werk absolut pietätlos erschien, argumentierten die anderen, dass die Mundart endlich mit der pathetisch-salbungsvollen Sprache aufräume und einen neuen, sprachlich unverstellten Zugang zur Heiligen Schrift ermögliche. Nichtsdestotrotz: Teuschls „Da Jesus & seine Hawara“ wurde zum Kultbuch, zu einem Bestseller.

Foto Stefan Robitsch Graz
Foto Stefan Robitsch Graz

Johannes Silberschneider

Der gebürtige Steirer Johannes Silberschneider studierte Schauspiel an der Hochschulde für Musik und darstellende Kunst und am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Engagements führten ihn an zahlreiche große Bühnen im deutschsprachigen Raum, u.a. nach Zürich, Hamburg, Stuttgart, München, Berlin und Graz. Von 2013 bis 2018 stand er in der Jedermann-Inszenierung der Salzburger Festspiele auf der Bühne. 2028/19 spielte er am Theater an der Josefstadt Wien, seit 2022 ist er der neue Frosch in der Fledermaus an der Wiener Staatsoper.

1981 entdeckte ihn Axel Corti für den Film. Seither wirkte er an rund 200 Fernsehproduktionen und internationalen Kinofilmen mit. Er drehte u.a. mit Herbert Achternbusch, Michael Haneke, den Brüdern Taviani, François Ozon und Fernando Trueba und stand an der Seite von Ben Kingsley, Armin Mueller-Stahl, Laetitia Casta und Penelope Cruz vor der Kamera. Der Film "Copy Shop" von Virgil Widrich, in dem er die Hauptrolle spielte, wurde 2002 für den Oscar als "Best Short Film - Live Action" nominiert. Jüngst war er in den "Vorstadtweibern", den "Rosenheim Cops", der TV-Serie "Kafka" und der Kriminalserie "Der Altaussee.Krimi" zu erleben.

2012 erhielt Silberschneider den Großen Diagonale-Schauspielpreis für Verdienste um die österreichische Filmkultur. 2014 wurde er mit dem Großen Josef-Krainer-Preis gewürdigt. 2014 und 2019 wurde er für den Nestroy Theaterpreis nominiert. Die ORF-Hörspiel-Jury kürte ihn zum "Schauspieler des Jahres" 2019.

 

Lilakühl

Was klingt schöner als ein Cello? Zwei. - Die Celloband Lilakühl, 4 sensible Cellist:innen aus dem Mürztal, bezaubert mit eigenen Arrangements und Eigenkompositionen.

Die Musiker:innen spannen einen verblüffenden Bogen von der Barockmusik bis zur Rock- und Filmmusik. Aber auch dem Genre des „Cello-Metals“ sind die Cellist:innen zugetan. Diese Vielseitigkeit der Musiker:innen zeigt sich auch darin, dass alle mindestens zwei Instrumente beherrschen und auch singen. So werden die größten Hits der Popmusik ebenso wohlklingend präsentiert, wie auch die packenden Eigenkompositionen im Stil von „Apocalyptica“. 

2012 wird die Band rund um den Cellisten und Sänger Gernot Rupp in der Johannes Brahms Musikschule gebildet und startet mit einem phänomenalen Debütkonzert im Kunsthaus Mürzzuschlag in die Konzertwelt. Durch bezaubernde weitere Konzerte in der Region Mürzzuschlag folgten Einladungen Graz bis ins Kamptal. Es folgt ein charismatisches Auftragswerk „Anton“ für einen Auftritt im Rahmen der Sommerkonzerte des Kunsthaus Mürzzuschlag. Die Cellist:innen sind alle mehrfache Preisträger bei nationalen Wettbewerben und auch feste Mitglieder des Mürztaler Symphonieorchesters.

Weitere Informationen bei Philipp Kartusch und unter www.lilakuehl.at

 

Da Jesus und seine Hawara

1971 hat Wolfgang Teuschl das Evangelium ins Wienerische übersetzt und hat zu seiner Zeit - und vielleicht noch heute -Begeisterung, aber auch Ablehnung hervorgerufen.
Auch Jesus hat zu seiner Zeit „Dialekt“ gesprochen: Aramäisch. 
Seine Zuhörer waren durchwegs einfache Leute wie Fischer und Bauern.
Die Apostel als „Hawara“ zu bezeichnen, geht auf den hebräischen Stamm des Wortes zurück.
„Chawer“ bedeutet soviel wie Genosse, oder Gefährte.
Und es ist recht wahrscheinlich, dass Jesus seine Jünger „chawerim“ genannt hat.
In „Da Jesus und seine Hawara“ wird durchaus eine sehr kraft- und saftvolle Sprache verwendet.
Das ist keine Blasphemie, vielmehr Provokation.

Wir sollen die eingefahrenen Gleise unserer sehr gut bekannten Bibelworte verlassen und eine neue Aufmerksamkeit dem Gesagten gegenüber entwickeln.

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Lange Nacht der Kirchen

Freitag, 23. Mai 2025

Beginn: 18 Uhr

Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag

Eintritt: freiwillige Spenden

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